
Die Solarpflicht zur Überdachung von Parkplätzen ist in fünf Bundesländern bereits Realität. Gemeinsames Ziel aller Regelungen ist es, dass mindestens 60 Prozent der Stellplätze oder deren Äquivalente mit Solarstromerzeugung genutzt werden. Die genaue Umsetzung variiert je nach Bundesland.
Aus einer Pflicht einen wirtschaftlichen Vorteil generieren
Der KWiQport wurde mit 12 Jahren Erfahrung in der Elektromobilität entwickelt, um nicht nur die gesetzlichen Anforderungen zu erfüllen, sondern auch wirtschaftlich sinnvoll zu sein. Das Ziel ist es, dass Investoren ihr Kapital innerhalb von 8 bis 9 Jahren amortisieren können – selbst unter den Bedingungen der vergleichsweise niedrigen Sonneneinstrahlung in Deutschland.
Geringere Kosten durch ein Baukastenprinzip
Die Entwicklung des KWiQports basiert auf einer seriengefertigten Modulbauweise, die nach dem Fließbandprinzip gefertigt wird. Dadurch lassen sich die Produktions-, Transport- und Installationskosten erheblich senken. Die kompakten Dachmodule können in großen Stückzahlen produziert und platzsparend transportiert werden.
Patentierte Dachmodule für eine schnelle Installation
Die patentierten Wände der „FlexPorts“ werden vor Ort einfach wie eine Bierbank ausgeklappt. Nach Ladenschluss können sie mit einem Kran auf bereits vorhandene Fertigfundamente gesetzt und mit Bolzen fixiert werden. Dieses System reduziert Tiefbauarbeiten erheblich und vereinfacht den gesamten Installationsprozess.
Dank der modularen Bauweise kann der KWiQport zudem ohne aufwendige Baugenehmigungen installiert werden. Durch eine vorkonzipierte Matrix an statischen Kombinationen, basierend auf Bodengutachten sowie Wind- und Schneelasten, wird die Planungsphase deutlich vereinfacht.
Mehr als nur eine Solaranlage – Der KWiQport mit Begrünung
Im Gegensatz zu herkömmlichen Carports handelt es sich beim KWiQport um eine ganzflächige Überdachung, die nicht nur eine höhere Solarstromerzeugung ermöglicht, sondern auch für Dachbegrünung geeignet ist. In bestimmten Bereichen, wie beispielsweise Schwimmbädern, kann zusätzlich Solarthermie zur Unterstützung der Heizungskosten genutzt werden.
Günstiger Ladestrom zur Erhöhung der Auslastung
Zwei Prinzipien stehen bei KWiQ im Fokus: Nachhaltigkeit und die Förderung von Laternenparkern. Elektromobilität ist nur dann ökologisch sinnvoll, wenn der benötigte Strom regenerativ erzeugt wird. Gleichzeitig muss der Gesamtbetrieb eines Elektrofahrzeugs günstiger sein als ein Verbrenner.
Daher bietet KWiQ den Ladestrom für 39 Cent pro kWh bis 50 kW Leistung – ohne Grundgebühr.
Preisvergleich: Elektro vs. Verbrenner
Eine Untersuchung von Verivox vom 9. Januar 2025 zeigt, dass:
- Zuhause geladener Strom mit durchschnittlich 35,66 Cent/kWh 47 Prozent günstiger als Benzin und 38 Prozent günstiger als Diesel ist.
- An öffentlichen Ladesäulen mit 54,25 Cent/kWh schrumpft der Vorteil auf -19 Prozent gegenüber Benzin und -6 Prozent gegenüber Diesel.
- Schnellladung mit 64,44 Cent/kWh ist nur noch 4 Prozent günstiger als Benzin, während Diesel sogar 12 Prozent günstiger ist.
KWiQport als Lösung für wirtschaftliche Ladeinfrastruktur
Mit einem Ladestrompreis von 39 Cent/kWh möchte KWiQ sicherstellen, dass die Gesamtkosten eines Elektroautos (TCO – Total Cost of Ownership) langfristig unter denen eines Verbrenners liegen.
Gleichzeitig wird durch eine mindestens 51 kWp starke PV-Anlage sichergestellt, dass mindestens 20 Prozent des Stroms lokal erzeugt und direkt genutzt werden.
Die Solarpflicht wird somit nicht nur erfüllt, sondern in ein wirtschaftlich rentables Modell überführt. Der KWiQport schafft einen nachhaltigen, kosteneffizienten und langfristig gewinnbringenden Beitrag zur Energiewende.
Mein Team und ich freuen uns darauf, Sie bei Ihrem nächsten Ladeinfrastruktur-Projekt zu unterstützen. Wir beraten Sie gerne zur erfolgreichen Beantragung der Fördergelder sowie zur Technikauswahl, Projektierung und Betreiben Ihrer Ladepunkte: Fragen Sie einfach per E-Mail oder unter https://kwiq.eu/beratung/ eine individuelle Beratung an.