Am 21. Januar 2024 haben wir berichtet, dass seit dem 13. April 2024 das Europäische Gesetz AFIR nicht nur die Einführung von Kartenterminals geregelt hat, sondern auch vorschreibt, dass alle 60 Kilometer entlang der Europäischen Korridore (TEN-V) 200-kW-Ladepunkte entstehen müssen. Doch wie sieht es innerhalb deutscher Großstädte aus? Wie sollen Elektrofahrzeuge laden, die keinen eigenen Ladepunkt nutzen können?

 

Herausforderung für Großstädte

89 Städte in Deutschland haben mehr als 100.000 Einwohner. Tausende Fahrzeuge sind dort täglich unterwegs und auf öffentliche Ladeinfrastruktur angewiesen. Doch diese ist oft unzureichend oder zu teuer. Sobald der Ladestrompreis über 45 Cent brutto pro kWh steigt, wird die Gesamtkostenbetrachtung eines Elektroautos unattraktiv.

 

Die Lösung: Solarstrom statt teurer Infrastruktur

Um die Akzeptanz der Elektromobilität zu steigern, braucht es günstigen Strom, ohne auf Atomkraft oder teure Netzanschlüsse angewiesen zu sein. 

Der KWiQport nutzt Photovoltaik, um erneuerbaren Strom zu erzeugen, Batteriespeicher für eine effiziente Nutzung und bietet damit eine wirtschaftliche Lösung für die innerstädtische Ladeinfrastruktur.

Ein Blick zur Sonne reicht.

 

Mein Team und ich freuen uns darauf, Sie bei Ihrem nächsten Ladeinfrastruktur-Projekt zu unterstützen. Wir beraten Sie gerne zur erfolgreichen Beantragung der Fördergelder sowie zur Technikauswahl, Projektierung und Betreiben Ihrer Ladepunkte: Fragen Sie einfach per E-Mail oder unter https://kwiq.eu/beratung/ eine individuelle Beratung an.